Seit dem 2. Februar 2025 sind KI-Schulungen für Unternehmen, die Künstliche Intelligenz nutzen, zur Pflicht geworden. Ob Chatbots im Kundenservice, KI-gestützte Bewerbungsanalysen oder automatisierte Finanzentscheidungen – der EU AI Act bringt klare Vorgaben. Besonders Artikel 4 fordert, dass Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden über ausreichende KI-Kompetenz verfügen. Doch wer ist betroffen, und wie lassen sich die neuen Schulungspflichten effizient umsetzen?
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Die erste Welle von Berichterstattungspflichten richtete sich vor allem an große Unternehmen und Finanzinstitute. Doch dies ändert sich nun mit dem Geschäftsjahr 2025 und die Zahl der zum Nachhaltigkeitsreporting verpflichteten Unternehmen steigt dann europaweit an. In diesem Beitrag beleuchten wir, welche Unternehmen vom CSRD betroffen sind und wie KI bei der Berichterstattung eingesetzt werden kann.
Regulatorik ist nicht nur für große Unternehmen wichtig, sondern betrifft unabhängig von der Größe auch mittelständische Unternehmen. Die haben im Vergleich zu Konzernen aber weniger Ressourcen und damit steigt der Aufwand für die Einhaltung von Gesetzen, Richtlinien und Unternehmensinternen Regeln, also der Compliance-Aufwand. Umso wichtiger ist es für den Mittelstand, diese Prozesse nachhaltig und effizient aufzusetzen. Dr. Camillo Werdich, Gründer des Anti-Geldwäsche-Start-ups Sinpex und Compliance-Experte, erklärt, wie Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben helfen.