Datenschutz und Ethik im KI-gestützten Wissensmanagement
Webinar | In diesem Webinar betrachten wir die ethischen und rechtlichen Grundlagen beim Einsatz von künstlicher Intelligenz im Wissensmanagement.
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Der EU AI Act ist ein Meilenstein in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa. Ab 2025 müssen Unternehmen neue, teils weitreichende Anforderungen erfüllen, um KI-Systeme sicher und rechtskonform einzusetzen. Dazu gehören die verpflichtende Schulung von Mitarbeitenden im Umgang mit KI, die Einführung klarer Kennzeichnungspflichten für KI-generierte Inhalte sowie umfassende Datenschutz- und rechtliche Vorgaben.
Unternehmen müssen ihre Prozesse und Technologien anpassen, um Compliance sicherzustellen und mögliche Sanktionen zu vermeiden. Wer frühzeitig handelt, kann nicht nur Risiken minimieren, sondern auch strategische Vorteile nutzen. Auf dieser Seite erfahren Sie, welche Pflichten auf Ihr Unternehmen zukommen und wie Sie sich bestmöglich darauf einstellen können.
Ab 2025 müssen Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden über ausreichende Kenntnisse im Umgang mit KI verfügen. Diese Pflicht umfasst technisches Know-how, regulatorisches Wissen und anwendungsspezifische Fähigkeiten. Wer frühzeitig auf Weiterbildung setzt, sichert sich nicht nur Compliance, sondern auch Wettbewerbsvorteile.
Sie sollten sich deshalb intensiv mit den neuen KI-Schulungspflichten für Unternehmen auseinandersetzen und gezielte Weiterbildungsmaßnahmen implementieren.
Der AI Act bringt weitreichende regulatorische Veränderungen für Unternehmen, die KI-Systeme entwickeln oder nutzen. Neben einer klaren Risikoeinstufung von KI-Anwendungen gelten strenge Transparenzpflichten und verbindliche Vorgaben für bestimmte Hochrisiko-KI.
Unternehmen sollten sich frühzeitig mit den neuen Anforderungen befassen, um rechtzeitig die notwendigen Anpassungen vorzunehmen. Unser detaillierter Überblick zum AI Act erklärt, welche Schritte jetzt erforderlich sind.
Die Frage, ob KI-generierte Inhalte kennzeichnet werden müssen, ist komplex. Laut dem EU AI Act besteht für Nutzende keine allgemeine Kennzeichnungspflicht für alle KI-generierten Texte – z. B. wenn KI-generierten Inhalte einer menschlichen Überprüfung oder redaktionellen Kontrolle unterzogen wurden. Unternehmen sollten jedoch Transparenz wahren und KI-unterstützte Inhalte deutlich kennzeichnen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Doch welche Kennzeichnungsformen sind nötig, und wie setzen Unternehmen dies technisch und rechtssicher um? Antworten liefert unser Leitfaden zur Kennzeichnung von KI-generierten Inhalten.
Anders sieht es mit der Kennzeichnungspflicht für die Anbieter der KI-Systeme aus: Die EU-KI-Verordnung (AI Act) verpflichtet Anbieter von generativen KI-Systemen dazu, ihre Ausgaben – etwa Bilder, Texte und Audioinhalte – maschinenlesbar als KI-generiert zu kennzeichnen. Während einige Unternehmen bereits erste Ansätze, wie beispielsweise Google mit SynthID, umgesetzt haben, zeigen aktuelle Studien, dass Wasserzeichentechnologien für KI-Inhalte bisher nur bei einer Minderheit der Systeme integriert sind.
Was müssen Unternehmen beim Einsatz von KI beachten? Welche Auswirkungen hat der Datenschutz? Wie ist das Arbeitsrecht betroffen und welche urheberrechtlichen Fragen müssen beachtet werden?
In diesem Video berichten Unternehmensvertreter:innen wie sie mit KI und den damit verbundenen rechtlichen Fragestellungen umgehen. Zudem geben Michael Rätze, Fachkoordinator Recht des Mittelstand-Digital Zentrums Chemnitz, und Rechtsanwältin Dr. Antonia von Appen wertvolle Einblicke zu den rechtlichen Herausforderungen bei der Nutzung von KI-Anwendungen wie Chat GPT.
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Wie finden Unternehmen den richtigen KI-Anbieter? Unser Leitfaden zeigt, worauf es bei Auswahl, Vorbereitung und Umsetzung ankommt. Mit praktischen Tipps, Checklisten und Beispielen speziell für mittelständische Unternehmen.
Der EU AI Act ist eine der wichtigsten Neuerungen in der Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) in Europa. Ab 2025 müssen Unternehmen zahlreiche Anforderungen erfüllen, die die Nutzung von KI-Technologien betreffen. Auf dieser Seite erfahren Sie, wie der AI Act Ihr Unternehmen betrifft und wie Sie sich auf die neuen Pflichten vorbereiten können.
Erfahren Sie, wie Chatbots und KI-Agenten mittelständische Unternehmen unterstützen können. Wir vergleichen beide Technologien und zeigen, wann sich welche Lösung lohnt. Entdecken Sie die Vorteile und Herausforderungen für Ihr Unternehmen!
Künstliche Intelligenz verändert das Marketing grundlegend – von der automatisierten Texterstellung über präzise SEO-Optimierung bis hin zur schnellen Video-Produktion. Unternehmen jeder Größe können mit KI Zeit sparen, effizienter arbeiten und gezielt ihre Zielgruppen ansprechen. Erfahren Sie, wie Sie moderne KI-Tools sinnvoll in Ihre Marketingstrategie integrieren und dadurch Ihren Erfolg nachhaltig steigern.
Mit No-Code und Low-Code den Einstieg in Künstliche Intelligenz finden! Citizen Development ermöglicht es Mitarbeitenden, digitale Lösungen selbst zu entwickeln – ohne Programmierkenntnisse. So werden Prozesse effizienter, Kosten gesenkt und die Grundlage für datengetriebene Innovationen geschaffen. Erfahren Sie, wie ihr Unternehmen von Citizen Development profitieren kann!
Künstliche Intelligenz verändert die Cybersicherheitslandschaft – sowohl auf Seiten der Verteidigung als auch bei den Angriffsmethoden. Während Unternehmen KI nutzen, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen, setzen Cyberkriminelle zunehmend auf automatisierte Attacken, Deepfake-Phishing und intelligentes Social Engineering. Doch ein entscheidender Faktor bleibt unverändert: der Mensch. Unachtsamkeit, unsichere Passwörter oder mangelndes Sicherheitsbewusstsein machen selbst die beste Technologie angreifbar. Wie Unternehmen sich schützen können, welche Rolle KI dabei spielt und welche neuen Bedrohungen auf uns zukommen, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Um kleine und mittlere Unternehmen bei der Implementierung von Künstlicher Intelligenz (KI) effektiv zu unterstützen, bietet das Mittelstand-Digital Netzwerk ein kostenfreies, bundesweites und anbieterneutrales Train-the-Trainer-Programm an. Dieses richtet sich gezielt an Mitarbeitende von Verbänden, Kammern, Wirtschaftsförderungen und weiteren Multiplikatoren, die KMU im Bereich KI informieren und qualifizieren möchten.
Seit dem 2. Februar 2025 sind KI-Schulungen für Unternehmen, die Künstliche Intelligenz nutzen, zur Pflicht geworden. Ob Chatbots im Kundenservice, KI-gestützte Bewerbungsanalysen oder automatisierte Finanzentscheidungen – der EU AI Act bringt klare Vorgaben. Besonders Artikel 4 fordert, dass Unternehmen sicherstellen, dass ihre Mitarbeitenden über ausreichende KI-Kompetenz verfügen. Doch wer ist betroffen, und wie lassen sich die neuen Schulungspflichten effizient umsetzen?
Am 19. und 20. März 2025 trifft sich die Digitalisierungs-Community in Berlin, um neueste Technologien, praxisnahe Workshops und wertvolle Networking-Möglichkeiten zu entdecken. Wir freuen uns, dieses zukunftsweisende Format unterstützen zu können und bieten Ihnen die Chance, kostenlos dabei zu sein: Wir verlosen 50 Tickets an die ersten 50 Rückmeldungen per E-Mail! Jetzt mitmachen und die digitale Transformation aktiv gestalten.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Berlin gehört zu Mittelstand-Digital. Mit dem Mittelstand-Digital Netzwerk unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstand-digital.de.