Erfolgreiche Führung in hybriden Teams: Herausforderungen erkennen und bewältigen
Im dritten Teil unserer Serie "Erfolgsfaktoren für hybride Teams" tauchen wir tief in das Thema Führung ein. Entdecken Sie, wie...
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Mit Wertschöpfungsprozessen 4.0 verbinden wir oft Smart Factory oder Internet der Dinge. Produktion und Dienstleistung sind aber nur ein Teil davon. Es ist empfehlenswert, das Thema im Betrieb ganzheitlich zu betrachten und Bereiche wie Logistik, Kundendienst, Marketing, Vertrieb, Personalwirtschaft und Beschaffung einzubeziehen. Die Herausforderung ist es, eine vernetzte und effektive Infrastruktur zu schaffen. Innerhalb eines Unternehmensbereichs können Insel-Lösungen Vorteile wie Flexibilität und Schnelligkeit mit sich bringen. Bereichs- oder unternehmensübergreifend bremsen sie aber eine vernetzte Kommunikation der Systeme aus.
Um herauszufinden, für welche Unternehmensabläufe digitale Lösungen unterstützen können, sollten Sie die üblichen Abläufe analysieren, auch hinsichtlich wiederkehrender Störungen und Bedarfe. Die nötigen Daten können digitale Werkzeuge, wie Sensoren oder IoT- Geräte erfassen. Methoden wie Data Mining oder Big-Data-Analysen helfen bei der Auswertung. Für ein schnelles und einfaches Datenmanagement können die erfassten Daten in einer Cloud gespeichert werden. Auch Mitarbeiterinterviews helfen typische Probleme und Bedarfe aufzudecken, um maßgeschneiderte digitale Lösungen zu entwickeln.
Sensorik, Data-Mining oder ERP-Systeme sind elementare Bestandteile. In der Logistik können Sie E-Supply-Management-Systeme einsetzen. Damit ist ein digitales Lieferantenbeziehungsmanagement-System gemeint. Im Kundendienst sind Schnittstellen zum Kommunikations- und Informationsmanagement hilfreich. Hier spielen Lösungen wie Customer Data Warehouse, eine für Analysezwecke optimierte zentrale Datentenbank, und Electronic Business eine Rolle.
Wozu Wertschöpfungsprozesse 4.0?
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