Was sind NFTs? Wir erklären den neuen Hype.
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Die Navigation sollte einfach gestaltet werden, sodass Nutzer schnell an gewünschte Informationen kommen. Beliebt ist etwa eine Aufteilung nach Zielgruppen direkt auf der Einstiegsseite.
Machen Sie sich bewusst, welche Werte Ihr Unternehmen vertritt und welche Arbeitskultur bei Ihnen herrscht. Stellen Sie dies in den Mittelpunkt und grenzen Sie sich so von Mitbewerbern ab. Seien Sie dabei aber unbedingt ehrlich und authentisch, denn von negativen Aspekten erfährt ein Bewerber (bspw. über Bewertungsportale) sowieso.
Machen Sie sich bewusst, was Ihrer Zielgruppe wichtig ist. Was interessiert potenzielle Kandidaten? Nehmen Sie diese „an die Hand“ und führen Sie sie durch den Bewerbungsprozess.
Stellen Sie Überlegungen zu Beispiel-Typen („Personas“) an. Diese sollen Ihnen klarmachen, wie der Mitarbeiter, den Sie suchen, tickt. Passen Sie dann Ihre Anreizsysteme an und stellen Sie Infos für Azubis, Fachkräfte etc. gesondert zur Verfügung. Gerade jüngere Kandidaten („Generation Y“) haben klare Vorstellungen.
Menschlichkeit ist im Zeitalter sozialer Medien besonders wichtig. Lassen Sie zufriedene Mitarbeiter von ihrem Arbeitsalltag erzählen – etwa in Videos, die Sie zentral platzieren sollten.
Bilder sagen mehr als tausend Worte – Sie sollten diese von einem professionellen Fotografen erstellen lassen und Ihr Unternehmen im besten Licht präsentieren. Achten Sie darauf, dass die Bilder zu den Inhalten passen.
Vor allem jüngere Arbeitnehmer erwarten heute, dass eine Online-Bewerbung möglich ist. Geben Sie an, welche Dokumente an welche E-Mail-Adresse geschickt werden sollen oder noch besser: Verlinken Sie ein Tool zum Bewerbermanagement. Diese sorgen für eine einfache Verwaltung von Bewerbungen, sind meist suchmaschinenoptimiert und helfen, Vorgaben zum Datenschutz einzuhalten.
Aktualität und Detailtreue helfen, Sie von Ihrer besten Seite zu präsentieren.
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