KI und Datenschutz: Was die neue EDSA-Stellungnahme für Unternehmen bedeutet
Datenschutz ist eine der größten Hürden für mittelständische Unternehmen auf dem Weg zur Digitalisierung, insbesondere im Bereich Künstliche Intelligenz. In...
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Investieren Sie als erstes in die eigene Website. Sie wird der Dreh- und Angelpunkt Ihrer Marketingaktivitäten sein. Achten Sie bei Aufbau und Gestaltung auf ein zeitgemäßes responsives Design sowie Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit.
Fragen Sie sich im Voraus:
Werden Sie auf sozialen Medien präsent (Facebook, Instagram, LinkedIn). Jeder Kanal hat dabei seine eigenen Stärken, von denen Sie profitieren können. Nutzen Sie Suchmaschinenoptimierung (SEO) um die Reichweite Ihrer Website zu steigern.
Machen Sie auf Ihre Produkte aufmerksam indem Sie Ihre Kund:innen regelmäßig darauf ansprechen. Nutzen Sie dafür Newsletter, Suchmaschinenmarketing (SEM), Online-Anzeigen und Social-Media-Kampagnen. Gutes Online-Marketing bedeutet auch Kontaktdatenpflege.
Mit Customer-Relationship-Management Systemen wie Nutshell, Salesforce oder Microsoft Dynamics CRM bleiben Sie im ständigen Dialog mit Ihren Kund:innen.
Bieten Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen im eigenen Online-Shop, über einen externen Anbieter oder auch Marktplätze an. Zusätzlich zum Aufbau eines eigenen Online-Shops sollte Ihre Warenwirtschaft digital und mit dem Onlineshop über geeignete Schnittstellen verknüpft sein.
Eine Analyse der relevanten Zielgruppe ist entscheidend für einen funktionierenden Onlineshop. Tools wie etracker, PIWIK oder
Google Analytics zeigen Ihnen, wie Website, Newsletter oder Ihre Social Media-Aktivitäten angenommen werden.
Lernen Sie die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe kennen, damit Sie diesen gezielt begegnen können.
Wozu Digitales Marketing?
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