Eigenbau oder Standardlösung? Ein Leitfaden für den KI-Einstieg im Mittelstand
KI kaufen oder selbst entwickeln? Der Beitrag zeigt, wie kleine und mittlere Unternehmen systematisch zur richtigen Entscheidung gelangen – mit...
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Anstatt Hard- und Software oder eigene Server für viel Geld dauerhaft anzuschaffen, können Betriebe digitale Güter auch lediglich temporär nutzen. Sie erhalten diese also genau so lange und in der Form, wie sie wirklich benötigt werden. Dies geschieht bedarfsgerecht als (engl. „as a“) Service.
Egal ob es um die Nutzung von lizenzierten Programmen, Plattformen, bestimmten Geräten und Systemen oder auch Speicherplatz geht – fast alles gibt es heute schon as a Service. Geteilte Infrastrukturen (Stichwort Cloud Computing) erlauben es Anbietern, immer neue Dienste bereitzustellen. Deshalb spricht man bereits von „Anything as a Service (XaaS)“.
Durch die Vielzahl von Services bekommen Unternehmen Zugang zu passgenauen digitalen Lösungen ohne hohe Investitionskosten. Je nach Bedarf und Budget können KundInnen unterschiedliche Produkte und Dienste testweise oder langfristig nutzen, flexibel skalieren und stetig anpassen. Dies schafft Spielraum für Innovationen.
Oftmals erfolgt die Abrechnung der bedarfsgerechten Nutzung entsprechend „per use“. KundInnen zahlen also nur für das, was sie in einer bestimmten Zeitspanne tatsächlich anfordern bzw. nutzen. Für andere Services werden hingegen Pauschalen, z.B. Monatsbeiträge oder Abonnements festgelegt.
Vorsicht gilt im Bereich IT-Sicherheit und Datenschutz. Da für die Verarbeitung sensibler Daten (internationale) DRitte verantwortlich gemacht werden, sollten diese unbedingt DSGVO-konform sowie mit höchsten Sicherheitsstandards arbeiten. Die Anbieterauswahl verlangt daher große Sorgfalt.
38% der deutschen Betriebe nutzen Public Clouds von Drittanbietern. Darüber beziehen sie verschiedenste IT-Dienste „as a Service“.
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