Begriffe erklärt: Das umfangreiche KI-Glossar
In einer Welt, die täglich mehr von Algorithmen und maschinellem Lernen beeinflusst wird , ist es entscheidend, die grundlegenden Begriffe...
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Das Internet der Dinge (engl. Internet of Things), kurz IoT, beschreibt die Vernetzung und Kommunikation von Gegenständen mittels Sensoren untereinander und mit dem Internet. Während es bei IoT meist um Alltagsgegenstände wie Lichtschalter, Thermostate oder Armbanduhren geht, konzentriert sich das Industrielle Internet der Dinge (IIoT) auf die Anwendungsfelder im Produktionsgewerbe. Im Mittelpunkt stehen also nicht EndverbraucherInnen, sondern industrielle Prozesse.
Lieferkettenmanagement: Unternehmen können den Transport von Gütern über Land-, See- und Luftverbindungen mittels IIoT-Anwendungen stark beschleunigen.
Prädiktive Instandhaltung: Vernetzte Maschinen erkennen selbst, wann das Unternehmen auf sie warten muss.
Qualitätskontrolle: Echtzeitdaten und transparente Fertigungsprozesse ermöglichen eine annähernd fehlerfreie Produktion.
Die richtige Plattform: Eine IoT-Plattform stellt die systemübergreifende Kommunikation verschiedener Geräte sicher und hilft, Daten auszuwerten. Die Zahl möglicher Anbieter ist groß. Je nach Branche und Anforderungen können mehrere Plattformen in Frage kommen. Achten Sie z.B. auf Anschlussfähigkeit vorhandener Systeme und angemessene Datenvisualisierung, denn ein späterer Plattformwechsel kann sehr kostenintensiv sein.
IoT – aber sicher: Denken Sie das Thema IT-Sicherheit von IoT-Systemen von Beginn an mit. Vor möglichen Cyberangriffen oder Industriespionage schützen etwa Plattformen, die verdächtige Elemente in Quarantäne versetzen können.
Wozu IoT im Mittelstand?
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