Ein guter IT-Berater weiß, dass Sie sich mit den entsprechenden Fachbegriffen womöglich nicht auskennen. Ohne Technik-Slang versucht er, Ihnen alles verständlich und nachvollziehbar zu erklären.
Der Dienstleister sollte Ideen und Vorschläge auf Ihr Unternehmen zugeschnitten entwickeln, Sie beraten und neben der gewünschten Optimierung und Effizienzsteigerung vor allem die Themen IT-Sicherheit, Datenschutz, Benutzerfreundlichkeit und Kostensensitivität mitdenken!
Je nach Sicherheitsrelevanz Ihres Projekts sollten von Anfang an einige Fragen geklärt werden. Wo liegen Ihre Schutzziele innerhalb der neuen digitalen Lösung? Was passiert bei Ausfällen oder Cyberangriffen? Wer ist in Ihrem Unternehmen dafür zuständig? Steht Ihnen der Dienstleister auch nach Projektende für Fragen der IT-Sicherheit zur Verfügung? Sind Sie für die neuen Datenschutzregeln EU-DSGVO gerüstet? Einen Leitfaden für ein Sicherheitskonzept finden Sie beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.
Eine klare Leistungsbeschreibung beugt Missverständnissen vor. Wenn Sie einen laufenden Support-Service vereinbaren, sollten Sie auch abstecken, wann dieser Service (z.B. Uhrzeit) zur Verfügung steht. Auch die Weiterentwicklung der Software ist wichtig und kann bereits im Vertrag verankert werden.